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Traditionen und Transformationen – Literatur im diachronen Prozess

Modul mit 14 ECTS-Punkten

FS Veranstaltung Art P/WP ECTS SWS PL SL Turnus
1 Vorlesung aus dem Bereich Traditionen und Transformationen – Literatur im diachronen Prozess V P 4 2   vor- und nachbereitende Lektüre; Essay(s) jährlich
2 Masterseminar aus dem Bereich Traditionen und Transformationen – Literatur im diachronen Prozess S P 10 2 schriftlich   jährlich
Inhalte des Moduls Das Modul thematisiert maßgebliche Prozesse literarischer Traditionsbildung und arbeitet dabei die Veränderungsdynamik des kulturellen Reflexionsmediums ‚Literatur‘ heraus. Anhand ausgewählter Gegenstände (Stoffe und Motive), literarischer Formen, Stile und Forschungsparadigmen wird das Verständnis für die Literatur als kulturelles „Speichermedium“ und als Medium kritischer Infragestellung eingespielter Deutungsmuster gefördert.
Qualifikationsziele und angestrebte Kompetenzen
  • Differenziertes analytisches Rüstzeug und hermeneutische Kompetenz zur forschungsgestützten Auseinandersetzung mit Phänomenen des literarischen Wandels im Spannungsfeld von Tradition und Innovation;
  • Kompetenz zur eigenständigen Erarbeitung der Text-Kontext-Beziehungen;
  • literaturtheoretisches Reflexionsvermögen und Bewusstsein für methodische und erkenntnistheoretische Interdependenzen.
Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Ralph Häfner
Dauer des Moduls zwei Semester
Teilnahmevoraussetzungen keine
Verwendbarkeit des Moduls Master of Arts in „Neuere deutsche Literatur, Kultur, Medien“
Arbeitsaufwand des Moduls (Workload in Kontaktzeit und Selbststudium)

Vorlesung: 1 ECTS Kontaktzeit; 3 ECTS Selbststudium zur Vor- und Nachbereitung und zur Ausarbeitung des/der Essay(s);
Masterseminar: 1 ECTS Kontaktzeit; 9 ECTS lektüregestützte Vor- und Nachbereitung der Sitzungen und Ausarbeitung der schriftlichen Prüfungsleistung.

Sprache Deutsch

 

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